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1. Die römische Kaiserzeit und die Germanen - S. 22

1915 - Leipzig [u.a.] : Teubner
22 A. Das römische Kaiserreich 4. Germanisierung des römischen Reiches. Sqnfellos 1 p. 717. Damals2 ergab sich Haulobatus, der Führer der Heruler, dem Kaiser Gallien und wurde von ihm durch Verleihung der Uonsularinsignien ausgezeichnet. Scriptores Historiae Augustae: vita Probi 18, 1 — 2. Nach dem Frieden mit den Persern kehrte Probus nach Thracien zurück und siedelte 100 000 Bastarner aus römischem Loden an, die auch sämtlich die Treue bewahrten. Hls er dann aber auch zahlreiche Angehörige anderer Stämme, der Gepiden, Grauthungen 3 und Vandalen, in gleicher weise auf römisches Gebiet überführte, brachen alle ihr gegebenes wort: während Probus durch den Krieg mit den Tyrannen in Anspruch genommen war, durchstreiften sie zu Lande und zu Schiff den ganzen Erdkreis und bereiteten Rom nicht geringe Schwierigkeiten.4 3oröanes6, (Botengeschichte 112. ctuch bei der Gründung der berühmten Nebenbuhlerin Roms, die Tonstantin nach seinem Namen nannte, halfen die Goten - sie schlossen mit dem Kaiser ein Bündnis und stellten ihm 40 0006 Mann Hilfstruppen gegen jedes beliebige Volk zur Verfügung. Hmmianus Marcellinus Xxi 10, 8. Damals suchte Julian auch das andenken an Tonstantin zu zerstören, da dieser Neuerungen eingeführt sowie mit ehrwürdigen Gesetzen und seit alters anerkannten Sitten gebrochen habe. (Er beschuldigte ihn dabei ganz offen, daß er zuerst von allen Barbaren zu hohen Ehrenstellen, ja bis zur würde eines Konsuls habe gelangen lassen. Ein Vorwurf, der zweifellos ebenso abgeschmackt wie leichtfertig war. Denn er, der gerade das, was er bei einem anderen so heftig tadelte, hätte vermeiden sollen, gab kurz darauf dem Tttamertinus im Konsulat den Itevita7 zum flmtsgenossen, und dabei konnte dieser sich weder an Ansehen noch an Erfahrung noch auch, was den Ruhm seiner Taten anging, mit den Männern vergleichen, denen einst Tonstantin die höchste würde im Staate übertragen hatte. Codex Theodosianus Xiv 10, 2. Die Kaiser flrcaöius und honorius an das Volk. Niemandem soll es gestattet sein, innerhalb der ehrwürdigen Stadt weiche (parthifche) 1 Byzantinischer Chronist um 800. " 267 nach einer Niederlage am Nestus in Titaceöonien trat It. in römische ftienjte^er war der erste Germane, der die genannte Auszeichnung erhielt. 4 Diese Vorgänge berichtet der panegijrifus auf den Kaiser (Tonstantius, siehe S. 31. 6 Gotischer Schriftsteller um die Mitte des 6. Jahrhunderts. ^ Die Zahl ist weit übertrieben; der Kaiser zahlte ihnen dafür jährliche Subfidien. 7 (Ein Franke von Geburt, Konsul 362.

2. Abbildungen zur Alten Geschichte - S. 58

1898 - München : Oldenbourg
C La Vdiys Dr Vs'i F Cae Sar-Av Ov5tv 5-0 Etc/An Icv/5 -Po'nti F-Ma X rribvnlcia Potpstatfxii-Cqs-V Imperatot^'Xx Vfl Patlg^Triae. < Aquas-Clavd1am Ex-Font i Bv.5-Qvryqcabantv R>- Cae Kvlev5-Et Cvrtivs-A/Allu Artq W.1 ^ A Ml Uuiar Iq 1 I liaeaa I A g * ' O Nr ' 'gcor-l C-I.av ^ ;,Ua ^ak a) is pa b i Xmvb -avm) vs f3w i 11 A"a d'l t kfffm ii'. i/(a^i u- toyfsc h.l.vpv-w. r ruv ^v-imr Umf^K ': Pot F6t/Te7 I A\V Ex Atg R X Vii -Patev Patriae Cfnsor-Cos Viii--;-= -Aqva 5 C V Tvtia Avft- G.ae P,Vleaavp E Rdv'ct.as 'A Pivn C Lavolq- rt-Post' Eta V Do ic-por- Ta Lksn/x-Aktorrc. lii-4-u^^.0p-<Smrvv*y2.-^- P J s> c Eu po Fig. 137. Porta Tiburtina mit drei Wasserleitungen bereinander. Fig. 136. Porta Maggiore. Rustikabau. Unter Claudius fr zwei Wasserleitungen (Aqua Claudia und Anio novus) erbaut, wurde das Denkmal von Aurelian als Thor seiner Stadtmauer verwendet. Fig. 138. Porta Nigra in Trier von der Landseite. Rustikabau etwa aus der Zeit des Aurelian (270275). Zwischen zwei mchtigen Trmen das Thor mit zweistckiger Galerie. Der Anbau links aus dem Mittelalter. Die Porta Nigra war ein befestigtes Stadtthor, das mit einem Fallgatter verschlossen und von den Trmen, aus verteidigt wurde. Erstrmte der Feind das Thor, so kam er in einen viereckigen Innenhof, das eigentliche propugnaculum, den gefhrlichsten Teil der Befestigung; denn da der Ausgang nach der Stadt zu verrammelt war, so entluden sich hier auf den Feind die Geschosse aus allen Stockwerken des Thores.

3. Geschichte der Römer für Gymnasien und den Selbstunterricht - S. 322

1849 - Münster : Coppenrath
322 4. N ero (54—68). — Wie sein Vorgänger, so wurde auch er von den Prätorianern, die durch die Verheißung einer- gleichen Belohnung gewonnen waren, zum Kaiser ausgerufen. Als Jüngling von siebenzehn Jahren trat er die Herrschaft an und regierte die fünf ersten Jahre hindurch unter der Leitung des biedern Befehlshabers der Garde, Burrus, und des be- rühmten Philosophen Seneca, zum Segen des Volkes, das sich von den Gräueln der früheren Regierung erholte. Bald aber zeigte sich der bisher zurückgehaltene Hang zur Wollust und Grausamkeit, und seine ganze fernere Negierung überbot fast die des Caligula an Gräuelthaten jeder Art. Er, oer einst bei der Unterzeichnung eines Todesurtheiles wünschte, nicht schreiben zu können, ließ seinen Halbbruder, den edlen Britta- nicus, in welchem er einen Nebenbuhler fürchtete, vergiften. Auf Anstiften einer berüchtigten Buhlerin, Poppäa Sabina, ließ er seine eigene Mutter und seine rechtmäßige Gattin Octavia ermorden und erhob jene Buhlerin als seine Gattin auf den Thron. Als nach dem Tode des Burrus, der wahrscheinlich auf Nero's Betrieb vergiftet worden war, der schändliche Tigel- linus dessen Stelle einnahm, zog sich auch Seneca vom Hofe zurück, und seitdem überließ sich der junge Wüstling ohne Rück- halt allen Ausschweifungen und Thorheiten. In frevelhaftem Übermuth ließ er einen großen Theil der Stadt Rom nieder- brennen, um durch schöner» Ausbau seinen Namen zu verherr- lichen. Sechs Tage und sieben Nächte dauerte der Brand. Als das Feuer am verderblichsten wüthete, sah man den Kaiser auf der Zinne seines Palastes im prunkenden Gewände eines Sai- tenspielers, der zum Klange der Leier die Einäscherung Troja's besang. Sobald er aber merkte, daß das Volk hierüber aufge- bracht war und ihn für den Brandstifter hielt, wälzte er die Schuld von sich auf die damals verhaßten und verachteten Chri- sten, die noch für eine jüdische Secte gehalten wurden. Ihre Martern waren ihm nun ein eben so angenehmes Schauspiel, wie vorher der Brand der Stadt. 2 3) Der verschönerte Aufbau 2) Ergo abolendo rumori Nero subdidit reos et quaesitissimis poe- nis affecit, quos per flagitia invisos vulgus Christianos appellabat. Auctor nominis ejus Christus, qui, Tiberio imperiante, per procura- torem Pontium Pilatum supplicio affectus erat. Tac. Ann. Xvi. 35.

4. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 28

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 28 — worauf von anderer Hand hinzugefügt ist: „Calpurnia tibi dicit vale.“ „Calpurnia (die Schenk in) läßt dich grüßen." Die Aufzeichnungen in privaten Wohnungen sind analoger Natur. Wer feine Wüsche zum Walker schickte, notierte an der Wand die Zahl der Stücke; so liest man z. V. „K. Xii Maias tunica pallium nonis Mais fascia. Viii idus Maias tunicae Iii“. „Den 18. April eine Tunika, ein Pallium; den 7. Mai eine Binde, den 8. Mai drei Tuniken." Ähnlich findet sich Buchführung über Schusterarbeit; iit einer Webestube hatte ein Aufseher an eine Säule die Arbeitsleistung notiert, die er den elf Sklavinnen aufgegeben hatte. Ein Ruhebett. Auch der Viehstand, seine Vermehrung und sein Befinden ist verzeichnet, wie es unsere Bauern in den Kalendern zu thun pflegen. Auf der Wand des Atrium eines Hauses war die Geburt eines Eselchens am 6. Juli des Jahres 29 n. Chr. registriert; an einem anderen Orte die Geburt von Lämmern im I. 30 n. Chr. Jemand hinterließ der Nachwelt unbeabsichtigt die Kunde, daß er einen Schnupfen hatte (pituita me tenet). Endlich fehlt es uuter diesen Inschriften auch nicht an solchen, die einen ernsteren Inhalt haben, wie der folgende Pentameter anzeigt: „Discite dum vivo mors inimica venit.“ „Lernt so lange der Tod feindlich dem Lebenden droht."

5. Verschüttete Römerstädte, die Römer in den Provinzen, Lager und Soldatenleben, Religion und Philosophie, der Ausgang des römischen Weltreichs - S. 25

1884 - Leipzig : Freytag [u.a.]
— 25 — „Quisquis amat veniat; Veneri volo srangere costas Fustibus et lumbos debilitare deae: Si pot[is] illa mihi tenerum pertundere pectus, Cu[r] ego non possim caput ill[i] srangere fuste?“ „Komme hierher, wer ließt; der Venus will ich die Rippen Brechen mit Prügeln uni) ihr weidlich die Schenkel zerßläun: Kann mir jene das zärtliche Herz im Busen zerreißen, Warum könnt' ich ihr nicht den Kopf mit Prügeln zerßrechen!" Ein Liebender wendet sich gegen seinen Nebenbuhler: „Si quis forte meam cupiet vioflare] puellam, lllum in desertis montibus urat Amor.“ „Wenn jemand mein Mädchen zu verführen gewillt ist, Ihn verzehre die Ließ' einsam im rauhen Geßirg." Was ein anderer variierte: „Quisquis meam f rivalis amicam lllum secretis montibus ursus edat!“ „Wenn mir die Freundin von einem Rivalen tierberßt wird, Jir dem öden Geßirg möge ihn fressen der Bär." Ein dritter hat andere Schmerzen: „Vibius Restitutus hic solus dormivit et Urbanam suam desiderabat“. „Vibins Restitntns schlief hier allein (im Wirtshause) und schmachtete nach seiner Urbana." Manche Sprüche kommen wiederholt vor, z. B. der folgende: „Quisquis amat valeat pereat qui nescit amare Bis tanto pereat quisquis amare vetat.“ „Sei mir gegrüßt, wer da ließt: wer nicht kann ließen, der fliehe; Zweifach Fluch aber dem, welcher die Ließe verbeut." Dieses Graffito fand man im Hause des Banquiers L. Cäeilius Jneundus, das im I. 1875 ausgegraben wurde; der Inhalt desselben war aus zwei früheren Inschriften bereits bekannt. In dem Zimmer auch eines der letzthin ausgegrabenen Häuser stand an der Wand ein hübscher Gruß an ein Mädchen: Va[le] Modesta va[le]. Valeas ubicumq[u]e [e]s „Sei gegrüßt, Modesta, sei gegrüßt; Möge es dir wohl gehen, wo du auch bist."

6. Die Geschichte der Römer und der mit ihnen in Beziehung getretnen Völker - S. 73

1861 - Leipzig : Teubner
Innere und äußere Kämpfe bis zum Decemvirat. 73 soribunäiz sine provocatione)* 1) ihr Amt und widmeten sich mit solchem Eifer dem ihnen übertragenen Geschäfte, daß sie bald ihren Entwurf den Centuriat- comitien vorlegen konnten. Nach der Annahme durch diese wurden die Gesetze auf kupferne Tafeln eingegraben und auf dem Forum vor der Curia an der Rednerbühne angeschlagen. Zwei Tafeln wurden spater, jedesfalls auf dem- selben Wege gutgeheißen, hinzugefügt^). Die Zwölftaseln (leges duo- decim tabularum) wurden die Grundlage des römischen Rechts^). Vor allem ist festzuhalten, daß Umgestaltung gar nicht in der Absicht des römischen Volkes lag, sondern nur Feststellung des Bestehenden, daß deshalb außer ein- zelnen bereits praktisch gewordenen Modificationen und neuen polizeilichen Be- stimmungen die Zwölftafelgesetze keine durchgreifende Veränderung einführen konnten. Ihre Bedeutung besteht nur darin, daß fortan das rechtliche Ver- fahren der Willkür des ausübenden Magistrats entnommen, für alte Bürger gleich fest bestimmt und geregelt war^). Für das Staatsrecht wurden die zwölf Tafeln indes insofern wichtig, als die seit der Vertreibung der Könige dem Volke gewährten Rechte, z. B. die Provocation, garantiert wurden. Daß über einen Bürger nur von den Centuriatcomitien ein Todesurteil gefällt werden solle, machte der Unregelmäßigkeit, mit welcher die Tribunen derartigeprocesse vor die Tribus gezogen hatten, ein Ende^), wärend das Verbot Beschlüße gegen einzelne (privilegia) in Gesetzesform an Comitien irgend einer Artzu bringen einem mög- lichen Mißbrauche vorbeugte 0), die Bestimmung aber, wornach die zuletzt in Cen- turiatcomitien gefaßten Beschlüße volle Geltung haben, also durch keine früheren beschränkt oder ungiltig sein sollten, einerseits das Recht dieser Volksversamm- lungen für alle Zeiten wahrte, andererseits eine der Misdeutung nicht unter- liegende Rechtsnorm aufstellte7). Der Standesunterschied zwischen Patriciern und Plebeiern wurde nicht allein nicht geändert, sondern sogar durch das Verbot des Conubium schroff begrenzt ^). Das harte Schuldrecht war beibehalten, aber ein Markmum des Zinsfußes festgestellt und Wucher mit schwerer Strafe als Diebstahl belegto). .. \ 10. Die Decemvirn arbeiteten im I. 451 nicht allein sieißig und gewissen- haft an vem ihnen aufgetragenen Werke, sondern führten auch trotz ihrer Un- umschränktheitein gerechtes und vom Volke mitdank auerkanntesregiment"). Namentlich erwarb sich Appius Claudius durch seinganz den Erinnerungen seines Geschlechts widersprechendes volksfreundliches Wesen Achtung und 1) Unter ihnen waren die für das Jahr gewählten Coss. Appius Claudius und T. Genu eins, ein Cos. des vorigen Jahrs P. Sestius, die drei nach Grie- chenland abgeordneten Gesandten Sp. Postumius Albus , A. Manlius, P. Sul- picius. Vgl. Oie. de rep. Ii 36, 61. Liv. Iii 33 u. 34. Dionys. X 57. Mommf. I 256 f. Lauge I 458 ff. - 2) Vgl. Lange I 461. — 3) Cie. de leg. Ii 4, 9: a parvis didicimus. Das wichtigste Werk über sie ist Dirk sen: Übersicht der Versuche zur Kritik und Herstellung der Zwölftafelfragmente. Leipzig 1824. — 4) Dies ist die Bedeu- tung von aequum ius (nicht Ausgleichung der Rechte in staatlicher Hinsicht) Tacit, ab 6x0. Iii 27 u. der ähnl. Ausdrücke (f. Lauge I S. 459). Unter die Polizeibestim- muugeu gehört das Gesetz, daß kein Toder in der Stadt beerdigt oder verbrannt werden dürfe, Cie. de leg. Ii 23, 58. — 5) Cic. de leg. Iii 4, 11 (per comitiatum maxumum). — 6) Cic. de leg. Ill 4, 11. 19, 44. Gell. X 20, Bef. 9 u. 10. — 7)ut quodeumque postremum populus iussisset, id ius ratumque esset, Liv. Vii 17,12. — 8) Dies Verbot stand in den letzten zwei Tafeln und war jedesfalls eine von den Decemvirn dem Patriciat gentachte Concession. Cie. de rep. Ii 37, 65 nennt es legem inhumauissumam, mit Rücksicht darauf das conubium stets zwischen befreundeten Gemeinden gewährt werde. — 9) Die Schttldnergesetze der 12 Tafeln s. bei Gell. Xx 1,42 ff. Tac. ab exc. Vi 22: ne quis unciario fenore amplius exerceret (d. h. der 12. Theil des Kapitals), vgl. Mommf. I 257. Lange I 462. — 10) S. das Verfahren des G. Julius bei Cic. de rep. Ii 36, 61. Liv. ill 34, 10.

7. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 35

1866 - Leipzig : Teubner
Die messenischen Kriege. 35 vvatl aal ovtco xei[leqìco. ’Aqigto^svrjg ov noaaaig ngots- qov rj[L£Qaig Kecpaaarjva sfinogov, ¿avrà igsvov aal ègàyovta èg xrjv Eigav ònógav èdsovto, éaaaaóxa vnò Aaxsdai/Loviav aal to^otàv ’Antèpaiav, àv t]Q%£v Evgvaaog Unagtiàtrig, tovtov tòv Kscpaaarjva à(paiqov[L£vog iaslvov [lev aal tà X9v~ 5 [tara ònóga rjysv ànégcogev, avtòg ds etetqcoto , aal ova èdv- vato Ettkpoixàv rolg rpvaaggovgi, xadànsq stadst. tovto [icthöra aixtov sysvsto èxaskpdrjvai trjv aagónofav. tàv te ór] àaacov saagtog àvexàprjgev ano xrjg cpgovqàg aal xrjg vnò tov ßovaoaov ilol%£vo[iévr]g 6 àvrjp. x] ds trjvixavta svdov eì%s tòv 10 ßovaoaov, aìgdàvstai ts tov àvóqòg smóvtog, aal avtiaa rag td%ovg si%sv ànoaqvntsi tòv àvdqconov. ègsadóvta ds tòv dvòqa èq)tlo(pqovetto dg ovna jìqóteqov , aal rjpdta aad’ rjv tiva aittàv rjxoi. ó de ovts [Ls[toi%sv[L£vr]v sìdàg ovts svdov òvta tòv ßovaoaov èxprjto tà àarìdsi Aóyra, aal avtòg te dia 15 tov 0[iß()0v tò ßiaiov aal tàv àaacov saagtov Eipaöasv ànoas- Xoinsvai tr/v (pqovqav. ¿ntja^oato Se Asyovtog ó ßovxoaog, aal àg axqißàg snvdsto sxagta, avdig sa tàv Msggrjvicov ig tovg Aaa£Òai[ioviovg acpiasto avtòfloaog. Aaasdai[iovcoig ds ot [lev ßagiasig anò Gtqatonsdov trjvixavta ànrjgav, noas[Laq%àv dh 20 tóts E[Lnéqa[Log o tov ßovaoaov dsgnótrjg nqogsxàdrjto trj Eiqa. dcpiaó[Levog ovv èg tovtov npàta [lev tò ini tà dpagpà naqf]t£ito aflaqtrjfla, dsvteqa ds àvsdidagxsv àg trjv Eigav sv tà naqovti [Laaigta aìqiqgovgiv, avtà sxagta ònóóa rjgdsto tov Msggrjvcov dirjyov[L£vog. 25 Xxi. Edo^s ts dtj Asysiv nigtà, aal rjysìto E^ns^àpco aal totg Jenagtiàtaig. 'è]v ds q noqeia xaaenrj Gcpigiv dte sv Gaóta aal ova àviévtog tov vstov' ò[iag ds vnò nqodv[Liag rjvvgav, aal àg aatà trjv aagónoaiv trjg Ei'qag èyévovto, vnsq- sßaivov xaipaxàg te nqogttdsvtsg aal òtco tig sdvvato «Aara 30 Tqona. toig ds Msggrjvcoig naq£Ì%£to [lev tov nagóvtog aaaov aal aaaa aigdrjgiv, [laaigta ds oi avvsg ov aatà tà sicodóta vaaatovvtsg, aaaa Gvvexegtéqìx aal ßiaioteqa trj aqavyrj %Qd- [Lsvoi. yvovtsg ovv tov vgtatov 6[lov aal àvayaaiótatov Gcpàg ayàva sneiar]ipota, ovds tà ònaa ànavta avsaa[Lßavov, «Aa’ 35 otcp nqoxsìqg) [Laaigta èvtv%oi tig, à^nà^ovtsg rj[Lw0v trj na- — 4. Antsgaicov, aus Aptera, einer kretischen Stadt. — 20. no- k Eji ocq%üv. Es gab für jede der 6 fiogca des Heeres einen nol8[Luq%og. C.xxi. 34. 35. ròv crycovu ocpüs snzixrjcpottt, dass der letzte Kampf an sie herangetreten sei. — 36. orco Tt Qo%£ Ì Qcp (l. 8 V t V % 0 l, 3*

8. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 72

1866 - Leipzig : Teubner
72 Zeitalter der Perserkriege. xuxideg&ui eg tqv xecpuxrjv' xu de Gxiypuxu egtjpuive, cos xul npoxepov fioi eiprjxui, unogxccgiv. xuvxu df o igxiuiog enoiee Gv[iqx)(or]v 7toievp,evog fieyuxqv xrjv ecovxov xuxoyr]v xyv ev Uovgoigi' u-jtogxugiog cov yivofievrjg itoxxug ei%e exnidug [tsxij- 5 Gsöd’uc 87tl ftdxugguv, prj de vecdxepov xi Ttoievgrjg xrjg Mixrjxov ovdupu eg uvxrjv rj^eiv exi exoyigexo. igxiuiog \iev vvv xuvxu diuvoevpevog utcenepite xov uyye- Aot», ’Apigxuyopi] de Gvvenntxe xov uvxov %povov tcuvxu xuvxu Gvvexd'ovxu. eßovxevexo cov pexu xcdv Gxugicoxecov, excprjvug 10 xrjv X8 8covxov yvcoprjv Xul Xu Ttuqu Xov 'igxlutov Utciypevu. Ol (,lev drj uxxoi Ttüvxeg yvcoprjv xuxct xcovxo e^ecpepovxo, xexevov- xeg ujtigxag&ai, Exuxulog de 6 Xoyoitoiog ixpcoxu pev ovx eu ito- Xepov ßugixe’C xcov Tlepgecov uvuipeeg&ui, xuxuxeycov xu xe e&vea tcuvxu, xcdv rjpjfe Aupeiog, xul xrjv dvvuyuv uvxov ^ e-rteixe de 15 ovx ^Tteifte^ devxepu Gvveßovxeve Ttoieeiv, oxcog vuvxpuxeeg xrjg ituxuggrjg egovxai. üxxcog pev vvv ovdupcog ecprj Xeycov evopuv egopevov xovxo (e’Tcigxug&ui yccp xrjv dvvuyuv xrjv Mixr\Gicov eovguv ug&eveu), ei de xu -^prpiuxu xuxuipe&eir] xu ex xov ipov xov ev Bpuyxcdrjgi, \a- Kpotgog o Avdog uvefrrjxe, noxxug el^e 20 exnidug ¿Ttixpuxrjgeiv xrjg d'uxuggrjg, xul ovxco uvxovg xe e^eiv Xprjfiugi xpag&ai xul xovg noxeyiiovg ov Gvxrjgeiv uvxu. xu de %prj[iuxu rjv xuvxu peyccau, edg dedrjlcoxui poi ev xer Ttpcoxcp xcdv Xoycov. uv-zu] pev drj ovx evixu rj yveoprj, edoxee de dpcog uiti- Gxug&ui, evu xe uvxcov ttxcoguvxu eg Mvovvxu eg xo Gxpuxotte- 25 dov xo und xrjg Nu%ov uitexq-ov, eov ev&uvxu, Gvxxufxßuveiv Tteipug&ui xovg enl xäv vecov emnxeovxug Gxpuxrjyovg. utto- iteyicpq'evxog de Irjxpuyopeco xux' uvxo xovxo xul Gvxxußovxog doxco ’Oxiuxov ’ißuvcoxiog Mvxugeu xul 'igxiuiov Tvuvea Tep- yiepeu xul Kcorjv ’Ep^uvdpov, rep zlupeiog Mvxixtjvrjv edcoprjguxo, 30 xul Apigxuyoprjv Hpuxxeideco Kvyicdov xul uxxovg Gv%vovg, ovxco drj ex xov eyicpuveog o ’Apigxuyoprjg unegxijxee, tcuv enl — attisch uts. — 4. fis rrj a s a i passi bis ch.— 12.'je kozt cc£ os, dcrbc- kannte Vtorgänger Herodotos’, wel- cher ein geschichtlich - geographi- sches Werk r; yrjs Ttsqi'odos schrieb. — o wn ¿'a, dissuadebat. — 19. Bquyxisrjo i. Das Heiligthum des didymaiischen Apollon (daher sv Jidvfioig) bei Milet, uralt, stand unter der erblichen Obhut des ein- heimischen Priestergeschlechts der Branchiden. — Kqotaog, als er das Orakel über den Krieg mit Ky- ros befragte, siehe I, 92, vgl. mit I, 50. — 24. Mvovvr cc. Myus in Karien lag zu dieser Zeit noch am Meeresufer, von dem es durch die Anschwemmung des Maiandros un- ter Kaiser Augustus schon 30 Sta- dien entfernt war. — 28. Mylasa und Termera, karische Städte. — 31. unsgtiqx e e xxl. Da war der

9. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 75

1866 - Leipzig : Teubner
Aufstand der ionischen Griechen. 75 de rj xvqltj eyevexo xrjg vnoxqtgtog xal rnl&ov eg xd Gvyxeifjtevov, etqexo 6 Kleofxevt]g xov ’Aqlgxaydgrjv, oxogcov rjue- qegtv dno ftalaggrjg rrjg ’Icovcov odo? eir] ticcqu ßagtlea. o de ’Aqlgxaydgrjg xdlla ecdv Gotpog xal dtaßallcov ixetvov ev ev xovxco egcpdlrj' %Qeodv ydg [iiv [ir] leyetv xd eov, ßovloytevov ye 5 Jjnagxtrjxag e^ayayetv eg xrjv Agirjv, leyei d’ gjv xqlcov (xrjvcov <pag eivui xrjv ävodov. 6 d£ vnaqnagag xov entloinov loyov, xov 6 ’Aquixayoqrig coqfirjxo leyetv nepl xrjg odov, eine' ¿2 |elve Ml- Irjgle, anallaggeo ex Unccqxrjg ngo dvvxog rjltov’ ovdeva yccq loyov evenea leyeig Aaxedatjiovlolgl, ed'ilav Gcpeag and ftalag- 10 örjg xqlgjv jltjvcov odov ayayetv. o jiev drj Kleo^tevrjg xavxa ei'nag tjte ¿g xd oixia, o de ’Aqtgxayd^^g laßcov Cxexrjqtrjv rjte eg*xov Kleojteveog, egel&av de eöco axe txexevcov, inaxovgat exeleve xov Kleojievea, dnonejifyuvxa xd natdiov' ngogegxrjxee ydg drj xco Kleofievev rj frvydxrjp, xfj ovvoyta rjv jtopycj' xovxo de ol xccl 15 [iovvov xexvov ixvy%ave eov exeav oxxcd rj evvea rjltxlrjv. Kleo- jievrjg de leyetv jilv exeleve xd ßovlexat, jxrjde inig^etv xov nat- dtov eivexev. ev&avxa drj o ’Agtgxayoqrjg rjq%exo ex dexa xalav- xc3v vntgyyeoytevog, rjv ol enixeleorj xcjv edeexo. avavevovxog de xov Kleojieveog nqoeßatve xolgl xqrjjiagt dneyßccllav d ’Agtoxa- 20 yoqrjg, eg o nevxrjxovxd xe xalavxa vnededexxo, xal xd natdtov avdd^axo' Ildxeq, dtatpq-eqeet Ge o |etvog, rjv jirj dnogxdg i'yg. o xe drj Kleoytevrjg rjg&elg xov natdtov xrj na^atvegt rjte eg exe- jrov oixrjfia, xal o ’Aqlgxayogrjg dnallaggexo xd nayanav ex xrjg Unaqxrjg, ovde ol e^eyevexo enl nleov bxl Grjfirjval nepi xrjg 25 tcvodov xrjg nagd ßugclea. D. Aristagoras in Athen (Her. V, 97). ’Ev xovxa di),reo xae^a o Mlltjglog’Aqlgxuyoqrjg vno Kleo- ybiveog xov Auxedttlylovcav e^ela^elg ex xrjg 2jnaqxr]g dnixexo ¿noy.q. •— ig tooovto jj^ocgav kamen sie so weit. — 1. r] n vqltj 7] [i e q rj dies constitutus, der Ent- scheidungstag. — sg ro ovyv.sc- fi s vo v seil. %coqlov. — 4. dtcußaa- Icov sv ihn brav belog. — 5. Sgcpci- lr} er machte einen Fehler; denn da er nicht die Wahrheit hätte sagen müssen (xqscqv), wenn er wünschte u. s. w. — 7. v 7t uqtc cc6 ccg xov Xo-' yov die Rede abschneidend. — 10. s v s 7t rj g wohlgesprochen, „ver- nünftig“. — 12. ix sxt] q Cr] der mit Wolle umwundene Oelzweig eines Schutzflehenden. — 20. n qo s ß cuv s v7tsqßccxxcov, ging immer weiter in der Steigerung (sich überbie- tend). — 22. rjv fc?} dnoaxag i'rjg „ni ocius discesserisu. — 24. oi'v.r]- [lu Zimmer. — 25. s £sy sv sxo = i^yv. 27. kuiqcp, als Hippias, der ver-

10. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 81

1866 - Leipzig : Teubner
Aufstand der ionischen Griechen. 31 Vsccs sadjv Xqeig Xojv Tloxs^llcov ànénacoe ¿g [Iev (&Coxcclccv ovxexi, ev eidcóg, dg avöqanoöisizai Gvv xrj aaarj ’lavi]o de ¿fr sag dg ei%e snacos ¿g c&oivixrjv, yavaovg de èvfravxa xaxa- övgag xal %Qrjyiaxa Aaßdv noaaà exacöe èg Zhxsairjv, oq^ieo- ilevog de ev&evtev Arjl'gxrjg xazegzrjxss Eaarjvcov {iev ovösvog, 5 Kaq%r]öovicov öe xal Tvqgrjvdv. Oi Öe Üeqgai execxe xrj vavyia%ir} evìxeov xovg ’Iorvag, xrjv Miarjxov noaioqxéovxeg ex yrjg xal fraaaggrjg xal vnoqvg- <lovxsg zà x£i%£a xal navzoiag jir]%avàg nqogcpsqovxeg aìqéovgi xax' axqrjg sxxcp ex El anò xrjg anogzagiog xrjg ’Aqigzayoqecö, io xal rjvöqanoöigavxo xrjv nóaiv dgx£ Gvymegeiv to nàfrog xd Xqì]Gxì]qìg) xd èg Miarjxov ysvoyieva. Xqeo[ievoigi yaq ’Aqysioigi ev Aeacpoigi xeqi Gcozrjqirjg nrjg nóaiog xrjg Gqrszsqrjg èiqxjgfrrj ènixoivov %Qrjgxrjqiov, r° №v ¿g avxovg xovg ’Äqysiovg (peqov, xrjv öe naqsvfrrjxrjv £%Qrjg£ ¿g 15 Miarjgiovg. xò jiév vvv èg avxovg Aqysiovg £%ov, ènsàv xaxd rovxo y svagai xov Aóyov, tot e jivrjgfrrjgojiai^ xà de xoigi Mi- Arjgìolgl Ov naqeovgl £Xqy]Gej E%£1 dös’ Kal xóxe örj, Miarjxs, xaxdv èniyirj%ave ¿Qy&v, Iioaaoigiv Òetnvóv xe xal àyaaà ócòqa ysvrjgrj, 20 Ual d’ àao%oi noaaotgi nóòag viipovgi xofirjxaig, Nrjov d’ rj[isxsqov zhövyioig aaaoigi [¿sarjgei. tot e örj xavxa xovg Miarjgiovg xaxeadpßavs, öxs ys ccvöqsg fiev oi nasvvsg èxxsivovto vnò xdv Tieqgégìv èóvxov xojirj- xecov 5 yvvaixeg de xal xéxva ev avöqanoöav Aóyco iyivovxo, 25 iqov öe to ev Aiövjioigi, ó vrjog xe xal to %Qrjgxrjqiov , Gvarj- frsvxa Evsniymqaxo. xdv ö’ ev xd iqc5 xovxcr %Qrj/j,azav noa- Aaxig [ivrjfirjv éxsqcofri xov Aóyov ènoirjgafirjv. èvfrsvzsv oi ¿¡uyqrjfrsvzsg xdv Miarjgicov rjyovxo èg Uovga. ßagiasvg de Gipsag Aaqeiog xaxòv ovösv aaao noirjgag xaxoixigs ènl xfj 30 Eqvftqfi xaasofievri ftccaa.ggrj, èv 'A^inr] nóai, naq’ rjv Tiyqrjg nozafiòg naqaqqecov èg ftaaaggav e£,ìei. xrjg öe Miarjgirjg %(6- Qrjg avxol (iev 01 Üeqgai eì^ov xà %eqi xrjv nóaiv xal to ns- öiov, xa de vnsqaxqia söogav Kaqgl Tlrjöagevgi Xexzrjoftai. gefeiert. — 2. av 8 Qan o d 1 e tr cu passivisch, wie oft das fut. med. — 3. yavxog ein rundes, bauchi- ges Lastschiff. — 10. y.ax' ocxqtjs ,,inde a summo vertice; wir sagen Historisches Qucllenbuch. I, 1. umgekehrt: von Grund aus. Der Ausdruck ¿chon beihom.il.xv,557 v.ax’ ä>iqt]s’'lxiov alnsivriv slseiv“. — 15. s'xqrjos sc. rj Ilvq'lr]. — 34. nrjdaca, Stadt in Karien öst- 6
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